Da ist es auch hier an der Tagesordnung, dass Schnittverletzungen am Hals, Kiefer und Füßen entstehen. Ob verletzt oder nicht. Halb verhungert oder gerade noch gesäugte Welpen der Mutter entrissen werden und somit in den sicheren qualvollen Tod geschickt werden. Endstelle für diese Hunde!
Die Perrera wird teils staatlich, teils privat geführt. Es ist ein Spiegel welchen Stellenwert der Tierschutz in Spanien hat.
Der unermüdlichen Arbeit der ehrenamtlichen spanischen Tierschützerin Susana und 2 weiterer Helfer ist zu verdanken, dass die Hunde jemals wieder gesehen werden. Sie hätten sonst hätten sie keinerlei Chance. Mit unserer Unterstützung kann langfristig ein Umdenken bewirkt werden.
Leider bekommen wir nur wenige Bilder/Videos sowie Angaben zu den Hunden; Ungefähres Alter, Geschlecht und geschätzte Körpermaße.
Sofern wir denken, das diese Hunde vermittelbar sind oder krank sind versuchen wir sie zu reservieren im Rahmen der uns zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel. Dann sichern wir die wenigen Residenziaplätze, um nach und nach den einen oder anderen retten zu können.
Es ist immer wieder ein kleines Wunder, wie diese großartigen Hunde diese körperliche und seelische Gewalt überwinden. Einfach immer nur so dankbar ihre Rettung annehmen und uns dieses Glück spüren lassen.
Einige haben später Panik beim Anlegen von Sicherungsgeschirr und Halsband. Erfahrung mit schmerzhaften Fangschlingen hinterlassen Spuren. Auch gibt es Hunde die Wochen brauchen, um wieder Vertrauen zu haben. Je nachdem was ihre zarte Seele ertragen musste.
Oder möchtest Du einen Hund aus diesem Shelter ein Zuhause geben
Möchtest du uns dabei unterstützen? Dann wende dich dich gerne per E-Mail ans uns: hundehoffnung.berlin@web.de
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Verwendungszweck "Spende Rettungshunde"